Was tun bei Winterdepression?

Saisonal bedingte Stimmungstiefs hängen oft mit Vitamin D-Mangel zusammen.

Mögliche Ursachen - Nährstoffmängel

Vitamin D-Mangel (Sehr hohe Korrelation)

Vitamin D-Mangel im Winter ist Hauptursache für SAD (Saisonal Affektive Störung).

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Vitamin B12-Mangel (Geringe Korrelation)

B12 ist wichtig für die Neurotransmitter-Synthese und Stimmungsregulation.

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Magnesiummangel (Geringe Korrelation)

Magnesium wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend.

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Eisenmangel (Sehr geringe Korrelation)

Eisenmangel kann depressive Symptome verstärken.

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Empfehlungen zur Besserung

Ernährungstipps

  • Vitamin D-Supplementierung in den Wintermonaten
  • Omega-3-Fettsäuren für Gehirngesundheit
  • Tryptophanreiche Lebensmittel für Serotoninproduktion
  • B-Vitamine aus Vollkornprodukten

Lifestyle-Anpassungen

  • Tageslichtlampe (10.000 Lux) morgens 30 Minuten
  • Täglicher Spaziergang, auch bei bewölktem Wetter
  • Soziale Kontakte pflegen
  • Regelmäßige Bewegung für Endorphinausschüttung

Wann zum Arzt?

Bei schwerer Depression, Suizidgedanken, oder wenn die Symptome den Alltag stark beeinträchtigen.

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Finden Sie heraus, welche Nährstoffmängel hinter Ihren Beschwerden stecken könnten.

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